Dienstag, 12. Februar 2008

Stabilität der Wachstumsmärkte

Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass Deutschland der Exportweltmeister ist. Bis 2005 waren Weltmärkte von der allgemeinen Kriese betroffen. Doch die Weltkonjunktur ist langsam gestiegen und die schwierigen Jahren sind somit vorbei.

Aktuell warnt man vor einem Stimmungsumbruch an der deutschen Börse. Die Anleger und Investoren werden jetzt mit deren Anlagen vorsichtiger umgehen. Viele Experte sagen ebenso eine Überhitzung der Wachstumsmärkte in Russland und China voraus. Die Überhitzung im Ausland kann einen negativen Einfluß auf die deutsche Exporte im einzelnen und auf gesamte Wirtschaft haben. Doch bei solchen Angaben ist Vorsicht geboten. Die Stabilität der Märkte hängt nicht nur von der menschlichen Panik an der Börse ab.

Die Stabilität der Wachstumsmärkte ist messbar. Die Messung der Marktstabilität kann mit komplitzierten Verfahren durch Analyse von relevanten Daten durchgeführt werden. Kaum ein Privatunternehmen kann solche Messung vornehmen. Dafür werden unter anderem statistische Daten von Behörden benötigt.

Die Marktforscher bedienen sich dieser Daten bei der Erstellung von Marktstudien. Das machen auch die russische Wirtschaftsexperten die Ihre Marktstudien für den deutschen Markt erstellen (Quelle: http://www.nbs-research.com/de/marktstudien-russland.html ). Selbstverständlich wird selbst von der Marktüberhitzung nicht jede Exportbranche betroffen sein. Es gibt nähmlich die kriesensicheren Branchen.

Jedes Export-Unternehmen sollte dacher selbst die Chancen und Risiken mit Hilfe von professionell erstellen Marktstudien einschätzen.

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